wird wegen seiner Genauigkeit nach Klasse C vorwiegend als Betriebsmessgerät bei der Planung und Installation von Beleuchtungsanlagen, deren Überprüfung und Überwachung sowie zur Einhaltung vorgeschriebener Beleuchtungsverhältnissen eingesetzt.
Die vier Messbereiche, mit automatischer oder manueller Bereichsumschaltung, decken einen weiten Messbereichsumfang von 0,1 lx bis 199900 lx ab
und das bei einer Genauigkeit von ± 3 % ± 1 Digit. Die Abweichung der V(λ) Anpassung f1’ < 7,5 % ist dabei deutlich besser als die nach den Normen in
der Klasse C zulässige Fehlergrenze.
Spezifikationen:
Höchste Präzision –
Klassifizierte Messung der Beleuchtungsstärke in lx oder fc nach Klasse C
gemäß DIN 5032-7, DIN EN 13032-1 Anhang B und CIE 69.
Präzise Messwerte –
Die Genauigkeit beträgt ± 3 % ± 1 Digit vom Ablesewert.
Weiter Messbereich –
Hohe Anfangsempfindlichkeit und Auflösung von 0,1 lx bzw. 0,01 fc bis zu
großer Beleuchtungsstärke von 199900 lx bzw. 19990 fc.
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